Bereits in der zweiten Schulwoche brachen die dritten Klassen zur Sportwoche nach Seeboden am Millstätter See in Kärnten auf. Dort wurde eine große Vielfalt an verschiedensten Sportarten angeboten:
Volleyball – Sandkiste für die Großen
Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aus Niederösterreich verbesserten wir unser Geschick im Spiel, lernten unsere Parallelklassen näher kennen und knüpften neue Kontakte untereinander. Am Ende der Woche traten wir in einem Turnier gegen mehrere Gruppen verschiedener Schulen an. Aufgrund der errungenen Verbesserung unserer Fähigkeiten erreichten wir sogar sehr zufriedenstellende Platzierungen. Stefanie und Simone
Inline-Skaten wiederentdecken
Beim Inline-Skaten frischten wir unsere Kindheitserinnerungen auf. Nach kurzer Zeit war uns dieses Gefühl wieder vertraut, sodass wir gleich den Ort erkundeten und viele neue Tricks lernten.
Kajak – Auf die Paddel, fertig, los!
Das Training begann täglich um 9 Uhr und machte unglaublich viel Spaß. Einige sahen sich die Wasseroberfläche auch ungewollt von unten an. Die Woche wurde von einer Wildwasserfahrt gekrönt. Interessierte konnten sogar den Kajakschein machen. Romina
Gipfelstürmer erobern die Kärntner Felsen
„Die Anstrengung wurde durch die wunderschöne Aussicht mit Blick auf den See und das Gefühl, seine eigenen Grenzen überwunden zu haben, belohnt.“ Ricarda
„Durch das gegenseitige Sichern lernten wir uns mehr zu vertrauen und Verantwortung zu übernehmen für die Person, die uns ihr Leben in die Hände gab.“ Doris
„Etwas nicht zu schaffen, ist oftmals frustrierend, doch wenn man nach unzähligen Malen Erfolg hat, ist die Freude umso größer.“ Maria
Über die Grenzen radeln
Ich habe Mountainbiken gewählt, da ich diesen Sport auch in meiner Freizeit ausübe und so neue Techniken lernen konnte. Mir hat es sehr gefallen, da man an seine Grenzen stieß und diese auch erweitern konnte. Zudem lernten wir die Umgebung des Millstätter Sees sehr gut kennen und entdeckten auch einige interessante Plätze. Tim
Segeln – Nimm die Leinen in die Hand
In kleinen Segelgruppen stärkten wir nicht nur unsere Teamarbeit, sondern lernten auch, für unsere Mitmenschen Verantwortung zu übernehmen. Windlose Zeiten überbrückten wir mit einem Sprung ins kühle Nass. Agnes
Get up, stand up!
Großen Spaß hatten wir beim Zusatzangebot Stand up Paddeln, wobei sogar unser Herr Professor ins Schwanken geriet. Dieser Zeitvertreib hat mich Ausgeglichenheit und Balance gelehrt. Alexandra
Howdy!
Ich entschied mich für das Reiten, da ich in meiner Freizeit regelmäßig auf dem Rücken der Pferde sitze. Es war zwar ziemlich anstrengend, aber es hat sich gelohnt, ein Feedback von anderen Reitlehrern zu bekommen, um sich verbessern zu können. Alexandra
Schwing das Tanzbein!
Wir entschieden uns für Tanzen, da wir neue Tanzschritte lernen wollten. Besonders begeisterte uns das Shuffeln, der Bachata und der Jumpstyle, da wir zu moderner Musik tanzten, welche uns motivierte. Wir hatten sehr viel Spaß, da die Lehrer mit Leidenschaft und Elan versuchten, uns die unterschiedlichen Tanzrichtungen näher zu bringen. Julia, Claudia und Stephanie
Tennis – Mit Schwung über das Netz
Der Tennislehrer unterrichtete uns so gut, sodass wir am Ende der Woche schon ein Match spielen konnten. Wir erlernten die Grundlagen dieser Sportart und verbrachten eine wunderbare und lustige Woche.
„Die Woche hat mir sehr gefallen, weil sie neue Erfahrungen gebracht hat und ich sehr viel dazugelernt habe.“ Carina
Windsurfen – Seeboden am Millstätter See
Gleich am zweiten Tag der Sportwoche, startete unser Vormittag am Surfbrett, jedoch ohne Wind.
Im Laufe der Woche besserten sich die Windverhältnisse und so konnten wir nicht nur unseren Surfschein bestehen, sondern auch praktische Erfahrung in diesem Sport sammeln. Katharina und Iris
Jeder konnte sich für zwei Sportarten entscheiden, wobei eine am Vormittag und die andere am Nachmittag für jeweils eineinhalb Stunden ausgeübt wurde. Auch in unserer Freizeit konnten wir die Sportanlagen nutzen.
In dieser Woche hatten wir großen Spaß und wir alle sind der Meinung, dass die Sportwoche weiterhin ein fester Bestandteil der dritten Klasse sein sollte.
Als Begleiterinnen sorgten die Klassenvorstände der dritten Klassen und Frau Prof. Meinhart für beste Organisation, Unterhaltung und Unterstützung in allen Lebenslagen.